Bearbeitung
Spielleitplanung hat einen zentralen inhaltlichen Bestandtteil: Die Erhebung der räumlichen Situation und der Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen in einem konkreten Quartier. Mit einem Mix aus verschiedenen Instrumenten und altergerechten Methoden der Beteiligung werden verschiedene Zugänge zum Stadtteil geöffnet. Sie bilden den Staus Quo der Kinder- und Jugenfreundlichkeit ab und ermöglichen als darauffolgende Schritte die Bewertung und die Handlungsentwicklung für einen kinder- und jugendfreundlichen Stadtteil.
Die Situationserhebung der Kinder- und Jugendfreundlichkeit ist der aufwändigste Bearbeitungsteil einer Spielleitplanung. Sie erfordert hohen zeitlichen und personellen Aufwand. Doch nur durch sie kann eine Grundlage für eine kinder- und jugendgerechte Weiterentwicklung des Quartiers geschaffen werden.